- Jede*r Klient*in ist autark und selbstbestimmt.
- Ich arbeite lösungsfokussiert und wertschätzend.
- Ich verzichte auf Interpretationen, Wertungen, Beurteilungen.
- Jede*r Klient*in kennt das eigene System am besten. Ich agiere in Bezug auf das Klientensystem aus einer Haltung des Nicht-Wissens.
- Ich biete mit meiner Arbeit einen Rahmen, in dem die Klient*innen das Eigene, das für sie Stimmige entdecken können. Ich mache Angebote, und die Klient*innen haben die Freiheit zu wählen.
- Klient*innen und Aufsteller begegnen sich als gleichwertige Partner.
- Ich sehe die Aufstellung als Teil eines Prozesses.
- Ich kläre in einem lösungsfokussierten Vorgespräch den Auftrag und mache mindestens das Angebot für eine Nachbesprechung.
- Ich sorge für den Vertraulichkeitsschutz personenbezogener und organisationsbezogener Informationen.
- Ich stehe einem wissenschaftlichen Diskurs der Methode "Systemische Aufstellung" offen gegenüber und entwickele sie nach neuen Erkenntnissen weiter.
- Ich sichere die Qualität der Aufstellungen durch fundierte Fortbildung, Supervision und Praxisevaluation.
Quelle: Vgl. SystConnect (www.systconnect.net/die-vereinigung/ethische-haltung/) und Deutsche Gesellschaft für
Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (https://www.dgsf.org/archiv/berufspolitik/hellinger.htm Abruf am 17.07.2023)